Ob auf LinkedIn, X oder Instagram: an den „Benefits aus der Hölle“ kommt momentan eigentlich niemand vorbei, der auch nur mit einem Auge im Internet unterwegs ist.
Doch anstatt sich darüber lustig zu machen, wie Boomer oder GenZ sich mit unterschiedlichen Vorstellung zu „veralteten Benefits“ gegenseitig der Lächerlichkeit preisgeben, wäre doch die Frage viel spannender, was denn eigentlich die Benefits der Zukunft sind. Und was wirklich und unmittelbar meinen Arbeitsalltag vereinfacht oder komfortabler gestaltet.
Für meine KollegInnen und mich ist die Nutzung von KI fest im Arbeitsalltag verankert.
Egal ob Web Development, Vertrieb, Controlling oder Marketing. Der erste Gedanke ist inzwischen: „Kann das nicht die KI für mich übernehmen“? Und damit gebe ich nicht mein Denken und Handeln ab, sondern habe einen eigenen kleinen Assistenten, der mir bei meiner Arbeit Impulse liefert, repetitive übernimmt oder Inhalte generiert oder zusammenfasst.
Für mich ist die Bereitstellung von KI-Systemen ein echter Benefit. Denn er ist nicht selbstverständlich. Auch noch nicht in der Technologie-Branche.
In wenigen Jahren wird – davon bin ich überzeugt – der Benefit „Bereitstellung von KI“ nur noch ein müdes lächeln bei Bewerbern erzeugen.
Doch jetzt und hier ist es (noch) ein echter Benefit!
Thomas Dahlhaus
heavy-user vom Secure AI Broker und Projektmanager bei avency
